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Pressespiegel 2016
»Stud: Der Studenten-Treffpunkt«
Samstag, 02.04.2016, Baden Online / Offenburger Tageblatt, Bastian André
Etwas fernab der Innenstadt steht das »Stud« – für viele Offenburger die Studenten-Kneipe schlechthin. Das liegt vor allem an den konkurrenzlos günstigen Preisen.
Ein großes Pils für zwei Euro und ein großes Weizenbier für 2,20 Euro – da kommt in Offenbug keiner ran. Das »Stud« in der Wasserstraße 22a ist ideal für junge Menschen und sparsame Studenten. Hier treffen sich Gleichgesinnte. Die Musik ist rocklastig, das Innenleben minimalistisch – und nicht mehr ganz das jüngste. Aber das macht den Charme dieser »Kult-Kneipe« aus. Das »Stud« wird als zentrales Kulturforum eines gemeinnützigen Kulturfördervereins in der ehemaligen Gaststätte »Schlachthöfle« ehrenamtlich betrieben. Daher auch die günstigen Preise. Immer wieder finden Themenabende oder Konzerte statt. Es gibt auch einen Außenbereich und ein separates Gebäude speziell für Konzerte. Da drin kann es dann schon mal richtig laut werden.
Philosophieren an der Bar
Von Mittwoch bis Samstag ist das »Stud« geöffnet – bis 3 Uhr am Wochenende. Vor allem samstags und bei Konzerten sei »die Hütte voll«, erzählt man uns. Jeden Monat gibt es außerdem ein »Bier des Monats« und mittwochs gibt es Bier generell immer etwas günstiger, wie das Pils für 1,70 Euro. Ein wenig wirkt die Kneipe wie ein Ort, an dem man sein kann, wie man ist. Wir sehen Menschen mit skurrilem Kleidungsstil. Ein Pärchen diskutiert laut am Nachbartisch. Und an der Bar philosophieren zwei ältere Gäste über frühere Zeiten. Ins »Stud« kommt man einfach, wie man ist. Für junge Studenten scheint die Kneipe wie gemacht. Wir finden’s äußerst gemütlich – und kommen gerne wieder.
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Ein großes Pils für zwei Euro und ein großes Weizenbier für 2,20 Euro – da kommt in Offenbug keiner ran. Das »Stud« in der Wasserstraße 22a ist ideal für junge Menschen und sparsame Studenten. Hier treffen sich Gleichgesinnte. Die Musik ist rocklastig, das Innenleben minimalistisch – und nicht mehr ganz das jüngste. Aber das macht den Charme dieser »Kult-Kneipe« aus. Das »Stud« wird als zentrales Kulturforum eines gemeinnützigen Kulturfördervereins in der ehemaligen Gaststätte »Schlachthöfle« ehrenamtlich betrieben. Daher auch die günstigen Preise. Immer wieder finden Themenabende oder Konzerte statt. Es gibt auch einen Außenbereich und ein separates Gebäude speziell für Konzerte. Da drin kann es dann schon mal richtig laut werden.
Philosophieren an der Bar
Von Mittwoch bis Samstag ist das »Stud« geöffnet – bis 3 Uhr am Wochenende. Vor allem samstags und bei Konzerten sei »die Hütte voll«, erzählt man uns. Jeden Monat gibt es außerdem ein »Bier des Monats« und mittwochs gibt es Bier generell immer etwas günstiger, wie das Pils für 1,70 Euro. Ein wenig wirkt die Kneipe wie ein Ort, an dem man sein kann, wie man ist. Wir sehen Menschen mit skurrilem Kleidungsstil. Ein Pärchen diskutiert laut am Nachbartisch. Und an der Bar philosophieren zwei ältere Gäste über frühere Zeiten. Ins »Stud« kommt man einfach, wie man ist. Für junge Studenten scheint die Kneipe wie gemacht. Wir finden’s äußerst gemütlich – und kommen gerne wieder.
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