Ihr glaubt nicht, wie bescheuert Amerikaner sind ...
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Ihr glaubt nicht, wie bescheuert Amerikaner sind ...
... gerade hab ich's bei Johannes B. Kerner gesehen, die Storry ist wirklich war.
Also, ein Amerikaner bekommt aufgrund eines Unfalls ein Bein amputiert und nimmt das amputierte Bein mit nach Hause. Er will, wenn er einmal stirbt, dass sein Bein mit ihm eingeäschert wird. Soweit ist die Geschichte ja noch logisch verständlich und nachvollziehbar.
Aber, nun die Storry dazu:
Der Amerikaner hatte eine Garage gemietet, in welcher er seinen ganzen Krimskrams lagerte, darunter einen Räucherofen und eben das Bein.
Nun aber ging er pleite, konnte die Garagenmiete nicht mehr zahlen und der Vermieter liess das gelagerte Zeug versteigern um an seine Miete zu kommen. In Amiland ist das wohl so üblich.
So, der Räucherofen wurde von einem Flohmarkthändler ersteigert, mit dem Bein darin. Das war vom alten Eigentümer des Beins aber so nicht vorgesehen und er wollte sein Bein zurück.
Der Neueigentümer bestand aber auf sein Eigentumsrecht an der ersteigerten Ware und wollte das Bein nicht zurückgeben, er wollte nämlich damit Geld verdienen.
So wollte er an Halloween den Räucherofen als Gruselobjekt ausstellen und dafür Eintritt verlangen. Nur der Ofen hätte pro Besucher nur 3 Dollar Eintritt gebracht, mit dem Bein hätte er 10 Dollar pro Zuschauer verlangen können.
Die Sache ging nun vor Gericht; besser eine Gerichtsshow, denn die Geschichte spielt ja in Amiland
Ein Richter sprach dem ursprünglichen Eigentümer das Bein zwar zu, aber dem Flohmarkthändler sollte er dafür trotzdem 5000 Dollar zahlen - für die entgangenen Geschäftseinnahmen, da der das Bein nun nicht mehr wunschgemäss vermarkten konnte.
Geht einem von Euch aus dem "alten Europa" sowas in den Verstand ?
Die beiden Amis waren bei Johannes B. Kerner im Studio und haben ihre Geschichte persönlich erzählt
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,187 ... 95,00.html
Also, ein Amerikaner bekommt aufgrund eines Unfalls ein Bein amputiert und nimmt das amputierte Bein mit nach Hause. Er will, wenn er einmal stirbt, dass sein Bein mit ihm eingeäschert wird. Soweit ist die Geschichte ja noch logisch verständlich und nachvollziehbar.
Aber, nun die Storry dazu:
Der Amerikaner hatte eine Garage gemietet, in welcher er seinen ganzen Krimskrams lagerte, darunter einen Räucherofen und eben das Bein.
Nun aber ging er pleite, konnte die Garagenmiete nicht mehr zahlen und der Vermieter liess das gelagerte Zeug versteigern um an seine Miete zu kommen. In Amiland ist das wohl so üblich.
So, der Räucherofen wurde von einem Flohmarkthändler ersteigert, mit dem Bein darin. Das war vom alten Eigentümer des Beins aber so nicht vorgesehen und er wollte sein Bein zurück.
Der Neueigentümer bestand aber auf sein Eigentumsrecht an der ersteigerten Ware und wollte das Bein nicht zurückgeben, er wollte nämlich damit Geld verdienen.
So wollte er an Halloween den Räucherofen als Gruselobjekt ausstellen und dafür Eintritt verlangen. Nur der Ofen hätte pro Besucher nur 3 Dollar Eintritt gebracht, mit dem Bein hätte er 10 Dollar pro Zuschauer verlangen können.
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Ein Richter sprach dem ursprünglichen Eigentümer das Bein zwar zu, aber dem Flohmarkthändler sollte er dafür trotzdem 5000 Dollar zahlen - für die entgangenen Geschäftseinnahmen, da der das Bein nun nicht mehr wunschgemäss vermarkten konnte.
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Kein falsches Understatement; Bescheidenheit und Selbstkritik können gut, aber auch kontraproduktiv sein !
Wer Lebenszeit nicht verschwendet will, muss sich auch gegen alle Widerstände durchsetzen können; "Rücken" haben, darum geht's !
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Matze - Ulmer Kristallweizen
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Re: Ihr glaubt nicht, wie bescheuert Amerikaner sind ...
Matze hat geschrieben:Geht einem von Euch aus dem "alten Europa" sowas in den Verstand ? :kratz:
Die beiden Amis waren bei Johannes B. Kerner im Studio und haben ihre Geschichte persönlich erzählt
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,187 ... 95,00.html
Geht mir nicht in den Kopf dass man dauernd behauptet die Amis seien so bescheuert, sich dann aber trotzdem immer wieder daran ergötzt, wenn so eine Geschichte über den Atlantik kommt :)
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Moeper - Ulmer Radler
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Düz ...letzter Admiral der großherzoglich badischen Schwarzwaldschiffer!
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R.I.P alte Stud Theke, altes Stud Lager, altes Stud Klo
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Düz - Waldhorn Weizen
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Düz hat geschrieben:Hab da noch ne kleine Ergänzung, seht selber und weint!
http://www.tagesschau.de/ausland/cnn2.html
Das liegt daran, dass sich US-Amerikaner ausserhalb ihrer Staatsgrenzen im "Rest der Welt" kaum auskennen bzw. kein wirkliches Interesse daran haben.
Die Bildungslücken sind sogar derart ausgeprägt, dass es US-Amis gibt, die Deutschland noch für eine Monarchie halten.
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Matze - Ulmer Kristallweizen
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Ach daran liegt das…
Wir Deutschen sind was unsere direkten Nachbarn angeht, übrigens sehr gut informiert.
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Nico - Waldhorn Weizen
- Beiträge: 1622
- Registriert: 20. März 2006, 10:49
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Lieber Nico,
also junge Leute, die von einem Privatsender eingeladen sind und auch noch hingehehen, um sich zu blamieren, sind nicht repräsentativ.
Ich behaupte, dass das Leuten , die bei mir das Fach "Politik und Gesellschaft" genießen, nicht passieren würde. Selbstverständlich gibt es auch bei uns in dieser Hinsicht große Defizite. Es ist aber so, dass Amerikaner meist nur die "domestic policy" sehen und alles, was jenseits ihres großen Landes ist, schlichtweg falsch einschätzen. (Mentalität,Kultur und Tradition) Das zieht sich wie ein roter Faden bis hin zur großen Außenpolitik. Amerika bewegt sich hier wirklich wie ein Elefant im Porzellanladen.
also junge Leute, die von einem Privatsender eingeladen sind und auch noch hingehehen, um sich zu blamieren, sind nicht repräsentativ.
Ich behaupte, dass das Leuten , die bei mir das Fach "Politik und Gesellschaft" genießen, nicht passieren würde. Selbstverständlich gibt es auch bei uns in dieser Hinsicht große Defizite. Es ist aber so, dass Amerikaner meist nur die "domestic policy" sehen und alles, was jenseits ihres großen Landes ist, schlichtweg falsch einschätzen. (Mentalität,Kultur und Tradition) Das zieht sich wie ein roter Faden bis hin zur großen Außenpolitik. Amerika bewegt sich hier wirklich wie ein Elefant im Porzellanladen.
- Harald
- Wagner Pils
- Beiträge: 711
- Registriert: 30. April 2006, 03:10
Harald hat geschrieben:Amerika bewegt sich hier wirklich wie ein Elefant im Porzellanladen.
Hab ich nie bestritten. Aber ganz so rosig sind die Verhältnisse hier leider auch nicht.
Der Fehler, der CNN mit der Wettervorhersage passiert ist, basiert aber meiner Meinung nach nicht auf Unwissen oder Ignoranz sondern entstand vermutlich aus nicht sehr sorgfältig gepflegtem Kartenmaterial (ich habe da eine Vermutung). Und ich wage mal zu behaupten, dass es auch weit mehr als der Hälfte aller Deutschen nicht auffallen würde, wenn man die Grenzen der vereinigten Staaten um einige hundert Kilometer verschieben würde.
Ich habe schon weitaus schlimmere Patzer gesehen, als diesen. Denn bei einer Wettervorhersage ist es letztenendes egal wo oder ob da Grenzen sind, denn das ist dem Wetter reichlich egal.
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Nico - Waldhorn Weizen
- Beiträge: 1622
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da hab ich wieder was losgetreten
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Düz - Waldhorn Weizen
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- Registriert: 31. März 2006, 11:43
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Nico, willst du die Amerikaner ins Meer verlegen? Ich bin zwar sicher kein Geograf (mit "F" schon komisch, oder?), aber die meisten amerikanischen Grenzen dürften auf feuchte Füße der Kartografen zurückzuführen sein...
Probleme erledigen sich durch die Vergänglichkeit der Betroffenen.
- Peter Huhn -
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Konzessionist - Ulmer Pils
- Beiträge: 818
- Registriert: 30. März 2006, 00:14
Daniel, es würde wohl kaum einem auffallen, wenn man Mexiko auf einer Karte als amerikanisch (mit dem Namen Texas versehen) kennzeichnen würde :)
un Kanada könnte man sowieso wohl ganz verschlucken. Dann gäbs auch nicht immer diese Verwirrung wegen Alaska...
un Kanada könnte man sowieso wohl ganz verschlucken. Dann gäbs auch nicht immer diese Verwirrung wegen Alaska...
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Moeper - Ulmer Radler
- Beiträge: 62
- Registriert: 17. Juni 2006, 14:46
- Wohnort: Schutterwald / Karlsruhe
Moeper hat geschrieben:Daniel, es würde wohl kaum einem auffallen, wenn man Mexiko auf einer Karte als amerikanisch (mit dem Namen Texas versehen) kennzeichnen würde
Mir aber schon, aber ich war ja auch in Geografie in der Schule nicht zu schlagen.
Jaja, Eigenlob Eigenlob, selbst auf die Schultern klopf ...
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Matze - Ulmer Kristallweizen
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