Stud-Geschichte

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Stud-Geschichte

Ungelesener Beitragvon Riddle » 11. Mai 2006, 20:40

Hallo Stud-Team,
erst einmal muss ich euch meinen Respekt für die gelungene Eröffnungsparty aussprechen. Habt ihr super gemacht.

Doch eine Kleinigkeit brennt mir auf den Nägeln und das muss ich jetzt los werden.
Auf eurer Homepage habt ihr die Geschichte des Stud niedergeschrieben, doch was mir ganz stark auffällt ist, dass in dem ganzen Text nicht einmal der Name Franz Gorgosch erwähnt wird. Franz hat mit Ferro den Stud wieder zum Leben erweckt. Er hat seine ganze Kraft und Energie die er all die Jahre für den Stud hatte und Gott sei Dank wieder hat rein gesteckt. Ich finde es schade dass man dies nicht erwähnt nur weil er aus persöhnlichen Gründen vorzeitig ausgestiegen ist.
Tatsache ist nämlich dass wenn Franz damals Ferro nicht zugesagt hätte dass er mitmacht, hätte es den Stud ab Dezember 2004 nicht mehr gegeben.
Meiner Meinung nach hätte er es wirklich verdient wenigstens erwähnt zu werden dass auch er daran beteiligt war, dass der Stud in dieser Zeit zu neuem Leben erweckt wurde.

Vielleicht könnt ihr mal darüber nachdenken.

Ich wünsche dem gesamten Stud-Team noch viel Erfolg

Grüße

Riddle
Riddle
 

Re: Stud-Geschichte

Ungelesener Beitragvon Nico » 12. Mai 2006, 01:53

Riddle hat geschrieben:Ich finde es schade dass man dies nicht erwähnt nur weil er aus persöhnlichen Gründen vorzeitig ausgestiegen ist.

Das hat damit nichts zu tun. Franz wirkt auch weiterhin am Stud mit und es liegt uns fern seinen Einsatz fürs Stud zusammen mit Ferro zu schmälern.

Gruß Nico :zzz:
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Ungelesener Beitragvon Gast » 13. Mai 2006, 11:44

>was mir ganz stark auffällt ist, dass in dem ganzen Text nicht einmal der Name Franz Gorgosch erwähnt wird.

Ich finde, eine namentliche Erwähnung hat er verdient, ohne Franz hätte Ferro sein Stud-Projekt nämlich nicht gestartet.
Vorschlag: Statt des Begriffs "Ferro" in der Studgeschichte einfach "Ferro & Franz", die beiden sind nämlich zusammen als Duo aufgetreten und können auch so erwähnt werden.
Gast
 

Ungelesener Beitragvon Andrea » 13. Mai 2006, 15:02

finde ich gut! franz und ferro haben zusammengearbeitet, es hätte ohne den jeweils anderen kein stud gegeben.
was meint der rest?

Andrea
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geschichte

Ungelesener Beitragvon frank » 15. Juni 2007, 09:58

in allen darstellungen heißt es immer nur, es seien 30 jahre her oder seit den 70er
jahren. aber nirgends steht, wie es begann. etwa 1967 hatten leute aus dem AStA der
ingenieurschule die idee, einen ort der geselligkeit zu schaffen, wo die studenten mit ihren bekannten, freundinnen die freizeit genießen können. das kulturprogramm wurde folglich vom kulturreferenten des AStA organisiert, das war lange michael schenk. erster geschäftsführer war damals hajo steven, hauptberuflich assistent an der ingenieurschule.
daß die konzerte nichts kosteten, ist legende. es gab auch kunstausstellungen, etwa Fam Tohan (aquarelle) oder heiko ..., ein siebdruckkünster, der vor allem busen zeigte. (und daß nicht saubergemacht wurde, ist ebenfalls legende. ich habe manchen vormittag dort mit putzen verbracht - der club machte erst um 19 uhr auf.)
uschi hieß damals (ich war ab 1968 dort) noch stein und war stammgast. der club zog immer mehr die offenburger schüler an (u.a. benni, die fronemanns, werner wi. und astrid we.) und auch viele franzosen, die meist mit peter pi. kamen...
der club war als einrichtung der ingenieurschule nur mitgliedern mit ausweisen vorbehalten. es gab daher clubausweiskontrollen an der tür und oft streit - die leute wollten partout rein. - der club war der beste kunde der brauerei in offenburg - und gehörte ihr ja auch. damals entstand auch der key club, in den wir nach schließung des clubs (1 uhr ?) manchmal noch gingen. aber da war alles viel teurer (und schicker).
favorisierte musikrichtung war natürlich pop, aber auch jazzkonzerte boten wir an. und französische folklore. weil wir mit "Les amis de la chanson" so viel erfolg hatten (der club war gerammelt voll), wagten wir es, eine große halle zu mieten, etwa im sommer 1969. doch es kamen kaum 20 leute, es wurde ein flop.
bubu + bebe, kaki knirsch, hans bierwirt, jens körner + loni, der professor + uschi, rainer eckstein, das waren alles alles stammgäste. einer von denen kam immer mit dem motorroller und pflegte sich am wochenende zu betrinken. montags lief er dann übers gelände der ingenieurschule und fragte jeden, ob er mit dem auto da sei - er hätte den roller nachts irgendwo stehen lassen, wir sollten ihn mit ihm suchen gehen.
dieser text ist michael schenk gewidmet, der schon lange in australien lebt.
frank
 

Ungelesener Beitragvon Martha » 15. Juni 2007, 10:48

Wow - Herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag!

:okay:
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