Manowar für alle

[Harald]

Vielen Dank Nico, dass Du den ultimativen "Plöbbel -Urknall" hier eingestellt hast.
Es war ja wirklich Zeit, dass die 3-Liter Flasche "executiert" wurde. Sie hat wohl schon ein wenig zu lange gewartet bis sie getrunken wurde. Der Geschmack war etwas suboptimal. Insofern haben Daniel und Düz nichts verpasst, aber es kann ja auch nicht's werden, wenn die Profis nicht da sind!!!
Jedenfalls war es schade, dass ihr nicht da sein konntet. Daher werdet ihr von mir mit "selbstgebrautem Weizen" entschädigt. Nur so viel: 16,5% Stammwürze (normal wären ca. 13%) birnt also schneller und es verleiht magische Kräfte!
Jetzt hab ich noch eine Quizfrage: Wie schreibt man eigentlich: "Plöppel"? Plöbbel?"
Bisher sehe ich unterschiedliche Schreibweisen. Kann mir jemand diese elementare Frage beantworten, ohne dass ich ein teueres Gutachten von einem Sprachforscher auf Vereinskosten einholen muss?
Grüße an alle
Harald

[Nico]

Ich bin für Plöbbl, weil das Weizen ja eher weich ausplöbbt und nicht so hart plöppt.

[Düz]

Da Nico zu 99 % Dunkelweizen trinkt welches, wie ihr sicher alle schon gehört habt, mit einem leisen zschhhhhh aus dem Schraubverschluss entweicht und er daher nicht genau und mit meiner Präzision wissen kann wie hart ein Plöppel klingen kann, bin ich dafür die hier von mir angezeigte Schreibweise zum Standart zu machen.

Das mal zum offiziellen Teil,...

im Endeffekt bin ich dafür, dass jeder seine eigene Wahrheit finden sollte.
Harald du siehst: Nico hört weiche Plöbbs, ich höre harte Plöpps. Es lässt sich glaube ich nicht ohne einen mindestens vierseitigen Thread lösen in dem sich noch Daniel und Maddin ordentlich ausgetobt haben.

Also im Sinne des Webspace:
Harald erwarte die Erleuchtung Mittwoch Abend!


Mit einem herzhaften Plöpp und einem leicht Whiskey geschwängerten Gruß wünsche ich Euch eine gute und erholsame Nacht.

Euer Düz