Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte ...

Alles was nicht so wirklich mit dem Stud zu tun hat kann hier landen, egal ob sinnlos oder witzig. Hier kann man sich austoben.

Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon -eX- » 25. Juni 2011, 12:36

Matze hat geschrieben:Hier im Stud-Forum sind ja auch die wenigsten User mit Klarsichtfotos von sich unterwegs.


Gerade du und das Krümelmonster sind hier glaub ich die einzigen, ausgerechnet die beiden grössten paranoiker :D
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon neithernut » 25. Juni 2011, 15:27

Matze hat geschrieben:Das Gesicht muss halt optisch komplett anders aussehen, dann läuft Facebooks's Gesichtserkennung durch Profilfotoauswertung und Vergleich mit anderen Fotos zuverlässig ins Leere.

Die Gesichtserkennung läuft meist auch zusätzlich über Biometrische Details.
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon Matze » 25. Juni 2011, 21:02

neithernut hat geschrieben:Die Gesichtserkennung läuft meist auch zusätzlich über Biometrische Details.


Vollbart mit Brille auf den ansonsten brillenfreien und rasierten Gesichtsausdruck und schon ist die Biometrik im Eimer :okay: :okay: :okay:

Dort wo ernsthaft biometrische Personenkontrolle gemacht wird, dürfen keine Brillen und alles andere Tarnungszeugs verwendet werden, eben weil die Biometrik nicht "tarnzeugs-resistent" ist. Habe ich z.B. bei der Einreise in die Arabischen Emirate selbst erlebt, jeder Einreisende am Flughafen, soweit nicht schon biometrisch erfasst, der darf von sich ein Irisfoto machen lassen, ohne Brille vorm Erfassungsgerät wohlgemerkt.

Ergo, solange Facebook keine biometrischen Originaldaten in der Datenbank hat, hat sich's ausbiometrisiert B) B) B)

Häng doch das Foto vom Schäferhund deines Opas als Profilfoto ins Facebook, dann bekommst Du Taggings von jedem Hundesportverein mit Fotogalerie auf dieser Welt ... :D :D :D
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon neithernut » 26. Juni 2011, 11:45

Matze hat geschrieben:
neithernut hat geschrieben:Die Gesichtserkennung läuft meist auch zusätzlich über Biometrische Details.


Vollbart mit Brille auf den ansonsten brillenfreien und rasierten Gesichtsausdruck und schon ist die Biometrik im Eimer :okay: :okay: :okay:

...weil man damals nicht so viel Geld in Algorithmen investieren und irgendwann fertig sein wollte. Zudem ist das auch schon Jahre her -eine lange Zeit für solche Entwicklungen.
Zudem hindert dich auch niemanden daran, 10 Jahre altes Bildmaterial, das noch irgendwo 'rumgammelt, durch diverse Algos zu schieben.

Matze hat geschrieben:Dort wo ernsthaft biometrische Personenkontrolle gemacht wird, dürfen keine Brillen und alles andere Tarnungszeugs verwendet werden, eben weil die Biometrik nicht "tarnzeugs-resistent" ist. Habe ich z.B. bei der Einreise in die Arabischen Emirate selbst erlebt, jeder Einreisende am Flughafen, soweit nicht schon biometrisch erfasst, der darf von sich ein Irisfoto machen lassen, ohne Brille vorm Erfassungsgerät wohlgemerkt.

Irisaufnahmen sind -wie Fingerabdrücke- zwar Biometrische Merkmale, haben aber erstmal nix mit Gesichtserkennubng zu tun. Die Ganze Geometrie deines Gesichts, Muttermale etc. gehören auch zur Biometrie und auf die habe ich mich bezogen.
Bei Sicherheitstechnischen Anwendungen setzt man übrigens im Allgemeinen normalerweise und zu recht auch auf höhere Standarts mit geringerer Fehlerwahrscheinlichkeit und damit zB in diesem Fall auch den Abgleich von Details, deren Erfassung etwas Zeit in Anspruch nimmt. Solltest du als Ingeneur wissen bzw nachvollziehen können.

Matze hat geschrieben:Ergo, solange Facebook keine biometrischen Originaldaten in der Datenbank hat, hat sich's ausbiometrisiert B) B) B)

Mit Verlaub: ich bin zumindest halbwegs vom Fach und lese dann und wann davon, was sich so auf dem Gebiet tut.
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon Matze » 27. Juni 2011, 00:21

neithernut hat geschrieben: Solltest du als Ingeneur wissen bzw nachvollziehen können.
Mit Verlaub: ich bin zumindest halbwegs vom Fach und lese dann und wann davon, was sich so auf dem Gebiet tut.



Um's nochmal auf das Ursprungstehma zurück zu bringen; es geht hier um den Facebook-Gimmik der Gesichtserkennung durch Vergleich von Profilfotos mit irgendwelchen Fotosammlungen von Nutzergalerien.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass es biometrische Gesichtserkennung in verschiedenen Leistungs- und Qualitätsstufen gibt, ganz unbelesen und weltfremd bin ich hier durchaus nicht unterwegs, auch wenn das nicht mein Hauptfachgebiet ist.
Aber ich gehe kaum davon aus, dass Facebook für den Gimmik den gleichen Aufwand treibt, wie das BKA für die Rasterfahndung in der Terrorbekämpfung, das Ganze ist nämlich eine Aufwands-/Kostenfrage.
An der Kostenrechnung scheitert im betrieblichen Alltag nämlich so manches, was sich der ambitionierte Techniker/Ingenieur so alles an perfekten Lösungen herbeiträumt.
Mach mal dein Studium fertig und arbeite in einem Ingenieurbüro, dann wirst Du schnell merken, was ich meine. B) B) B)
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon neithernut » 27. Juni 2011, 12:40

Matze hat geschrieben:Aber ich gehe kaum davon aus, dass Facebook für den Gimmik den gleichen Aufwand treibt, wie das BKA für die Rasterfahndung in der Terrorbekämpfung, das Ganze ist nämlich eine Aufwands-/Kostenfrage.

Rechenleistung wird immer günstiger. Und man will ja möglichst "nutzerfreundlich" sein.
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon Matze » 27. Juni 2011, 23:32

neithernut hat geschrieben:Rechenleistung wird immer günstiger. Und man will ja möglichst "nutzerfreundlich" sein.


Dann bleibt noch eine Möglichkeit; ein naturecht gerendertes Kunstgesicht als Profilfoto, faktisch ein echt aussehendes Phantombild, da ist nichts von der dahinter stehenden natürlich existierenden Person drin.
Rendere ein Phantombild, dass Dir so ähnlich sieht, dass ein Mensch, der dich kennt, dich wiedererkennen kann, dass aber biometrisch "für die Tonne" ist, z.B. durch Farbverfremdungen, Oberflächenglättungen, Bildunschärfe usw.
Da Facebook niemanden zwingen kann, ein echtes Passfoto auf das eigene Profil zu setzen, ist die Biometrik hier definitiv im Eimer.
Und wenn die Facebook-Hoshies von den Usern irgendwann mal einen Personalausweisscan sehen wollen, dann kommt da eben auch das Phantombild mit rein, Photoshop macht's möglich. :D B)
Zuletzt geändert von Matze am 28. Juni 2011, 07:20, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon neithernut » 28. Juni 2011, 00:25

Es geht auch einfacher: Facebook meiden oder sich mit den Konsequenzen abfinden.
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon Matze » 28. Juni 2011, 07:10

neithernut hat geschrieben:Es geht auch einfacher: Facebook meiden oder sich mit den Konsequenzen abfinden.


Womit wir thematisch wieder am Sachverhalt zu Beginn der Diskussion wären.

Ergo sind wir doch einer Meinung. B)

Stimmt's oder habe ich recht ? :D

Schlussfolgerung: Wer so mit Persönlichkeitsdaten/-rechten umgeht, wie Facebook, muss damit rechnen, dass das irgendwann auch technisch umgangen wird; Facebook zwingt geradezu zum "kreativen Bescheissen". :okay:
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon neithernut » 28. Juni 2011, 14:47

Bei Privatpersonen stimme ich dir zu (wobei hier wohl meine persönlichen Vorlieben eine nicht allzu geringe Rolle spielen) nur differenzierst du nicht, sondern wirst alles in einen Topf:
Ich sehe nach wie vor kein Problem darin, sich als Verein oder Firma über Facebook zu präsentieren, wenn man gewisse Regeln einhält.

Btw: es gibt inzwischen auch eine sog. "Post-Privacy-Bewegung". (Motto: sowieso alles egal, haben wir halt keine Privatsphäre. Datenschutz ist sowieso ein veraltetes Konzept) Die sehen das anderst und gehen auch entsprechend mit Facebook etc. um.
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon Matze » 28. Juni 2011, 19:49

neithernut hat geschrieben:Bei Privatpersonen stimme ich dir zu ... Ich sehe nach wie vor kein Problem darin, sich als Verein oder Firma über Facebook zu präsentieren, wenn man gewisse Regeln einhält.


Mir geht's primär um die Persönlichkeitssphäre und damit liegt mein Themenschwerpunkt auf den Privatnutzerprofilen bei Facebook.
Was Firmenprofile angeht, das sind sowieso durchgestylte und auf mögliche Risiken professionell abgeklopfte Webauftritte (sollte man jedenfalls annehmen), das ist faktisch Werbung und damit eh grösstenteils Fake und geschönte Selbstdarstellung.
Ob man Vereinsprofile nun eher den Firmenprofilen zuordnet oder eher dem Privatraum, das hängt von der Arbeit bzw. den satzungsgemässen Zielen des Vereins ab. Einen Verein, wie den unseren mit Kneipe und Eventbetrieb würde ich als gewerblichen Auftritt werten (unsere gewerbliche Seite vom Verein), einen Sozialverein, der sich z.B. um die persönlichen Belange alter oder behinderter Menschen kümmert, fällt für mich eher unter Privatsphäre mit Schutzbedarf für Persönlichkeitsrechte (gilt auch für uns, wenn wir in Sozialprojekten aktiv sind).

neithernut hat geschrieben:Btw: es gibt inzwischen auch eine sog. "Post-Privacy-Bewegung". (Motto: sowieso alles egal, haben wir halt keine Privatsphäre. Datenschutz ist sowieso ein veraltetes Konzept) Die sehen das anderst und gehen auch entsprechend mit Facebook etc. um.


Okay, wenn die so leben wollen, dürfen sie das gerne tun. Wer sich gerne öffentlich entblöst, geistig wie körperlich, soll das meinetwegen tun können.
Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung lässt viele Arten der Lebensgestaltung zu.
Aber, die Freiheit des einen hört da auf, wo die des anderen anfängt, alter demokratischer Grundsatz. Und ein Freiheitsrecht ist eben auch, die eigene Privatsphäre durch andere gewahrt zu wissen, wenn das so gewünscht ist.
Ergo, dass ich meine Personendaten in ein soziales Netzwerk einbaue und ein Profil dort anlege und später überrascht mich der Netzwerkbetreiber mit irgendwelchen "ganz tollen Zusatzfeatures", die mein Wunsch nach Persönlichkeitssphäre mal eben ad absurdum führen, z.B. durch default-Freischaltung der Funktion (ich muss dann der Abschaltung hinterherrennen), das ist rechtsstaatlich schon einigermassen fragwürdig. Eigentlich gehört es so gemacht, dass die Betreiber den Usern eine neue Funktion anbieten und diese dann erst entscheiden können, ob sie die Funktion überhaupt wollen und die Freischaltung dann höchstselbst vornehmen. Das wäre dann rechtsstaatlich einwandfrei.

Übrigens, hier ein nettes Tool zum Verfremden von Gesichtsbildern.
Wer die Person kennt, wird sie auf der Karrikatur wiedererkennen, aber eine automatisch arbeitende Biometrikanwendung wird je nach Verfremdungsgrad zuverlässig in die Tonne gekegelt.

http://www.pcfreunde.de/download/d14492 ... re-studio/
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon Flori » 12. Juli 2011, 20:48

[...]das ist faktisch Werbung und damit eh grösstenteils Fake und geschönte Selbstdarstellung.

Und bei Privatpersonen ist es das größtenteils nicht?!

Okay, wenn die so leben wollen, dürfen sie das gerne tun. Wer sich gerne öffentlich entblöst, geistig wie körperlich, soll das meinetwegen tun können.

Da es mittlerweile Unternehmen gibt die sagen, sofern wir nix über den Bewerber über Soziale-Netzwerke rausfinden können, sind die uninteressant für uns, kann es durchaus zu einem Trend kommen, dass man irgendwann mehr oder weniger gezwungen sein wird sich da anzumelden.
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon Matze » 30. Juli 2011, 05:45

Flori hat geschrieben:Da es mittlerweile Unternehmen gibt die sagen, sofern wir nix über den Bewerber über Soziale-Netzwerke rausfinden können, sind die uninteressant für uns, kann es durchaus zu einem Trend kommen, dass man irgendwann mehr oder weniger gezwungen sein wird sich da anzumelden.
Unternehmen können dann so argumentieren, dass er was zu verbergen hat.


So ein Unternehmen würde niemals eine Bewerbungsmappe von mir bekommen, auf solcherart Arbeitgeber kann ich verzichten. B) B) B)

So wie das Unternehmen mit den Bewerbern umgeht, so geht es dann auch mit den Mitarbeitern um; ein Chef der seine Mitarbeiter buchstäblich bis auf die sprichwörtliche Unterrwäsche kennen will, da sollte man sich gut überlegen, ob man da wirklich arbeiten und seine Persönlichkeitsrechte an der Pforte abgeben will.
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Re: Wieder ein Beispiel, weshalb man Facebook meiden sollte

Ungelesener Beitragvon Fabe » 5. August 2011, 12:41

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Ungelesener Beitragvon neithernut » 5. August 2011, 12:47

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